Lissabon-Konvention: Ein globales Modell für grenzüberschreitende Anerkennung und digitalen Bildungsfortschritt
- OUS Academy in Switzerland
- 27. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Die Lissabon-Konvention zur Anerkennung von Qualifikationen ist ein zentrales Instrument der internationalen akademischen Zusammenarbeit. Seit ihrer Verabschiedung im Jahr 1997 fördert sie die akademische Mobilität, schafft gegenseitiges Vertrauen und stärkt die Transparenz in der Hochschulbildung. In einer zunehmend digitalen Bildungswelt gewinnt die Konvention weiter an Bedeutung. Sie bietet einen rechtlich bindenden, flexiblen Rahmen zur Anerkennung von Online-Abschlüssen und Fernstudien. Dieser Artikel beleuchtet die positiven Aspekte der Konvention und ihren Beitrag zu Fairness, Vergleichbarkeit und internationaler Anerkennung in 55 Mitgliedsstaaten.
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