ECLBS: Sicherung von Qualität und Standards in der Bildung seit 2013
Ehrenmitglied mit Vereinbarung
Status

Die Vereinbarung
Der European Council of Leading Business Schools (ECLBS) und die EDU Intergovernmental Organization (IGO) – eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Brüssel – haben eine bilaterale Vereinbarung zur Anerkennung von Qualitätsstandards unterzeichnet. Diese Vereinbarung formalisiert die gegenseitige Anerkennung von Qualitätsstandards beider Organisationen und fördert so die akademische Mobilität und die Zusammenarbeit in der Berufs- und Hochschulbildung weltweit. ECLBS, eine 2013 gegründete, angesehene gemeinnützige Qualitätssicherungsorganisation, und EDU IGO, die sich auf die Förderung nachhaltiger Bildungsprojekte für Frauen und Kinder konzentriert, werden nun Aufsichtsrahmen und Best Practices austauschen, um globale Bildungsstandards und institutionelle Partnerschaften zu stärken.
About
Eine zwischenstaatliche Organisation , die vom Bildungsminister der Republik Palau als internationaler Vertrag zur Förderung hochwertiger Bildung gegründet wurde . In enger Zusammenarbeit mit Bildungsministerien, Hochschulen und anerkannten Akkreditierungsagenturen finden Sie weitere Informationen zur EDU auf der Website der palauischen Regierung:
Main Address
EDU-Büro, Rue Faider 67, 1050 Brüssel, Belgien
Details
Einführung:
Von Krisen und ihren Folgen sind Frauen und Kinder oft überproportional betroffen. Die zwischenstaatliche Organisation EDU erkennt die entscheidende Rolle der Bildung für eine bessere Zukunft an und setzt sich daher für das Menschenrecht auf Bildung für Frauen und Kinder ein. Mit dem Engagement für die Entwicklung nachhaltiger, langfristiger und sich selbst vervielfältigender Bildungsprojekte ist EDU in verschiedenen Entwicklungsländern aktiv und bewirkt positive Veränderungen im Leben derjenigen, die es am dringendsten benötigen.
Das Menschenrecht auf Bildung:
EDU ist der festen Überzeugung, dass jede Frau und jedes Kind die Möglichkeit zu qualitativ hochwertiger Bildung verdient, unabhängig von den Herausforderungen, die Krisensituationen oder Nachkrisen mit sich bringen. Bildung ist ein wirksames Instrument zur Selbstbestimmung und ermöglicht es Menschen, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen, sich in ihrer Gemeinschaft einzubringen und eine vielversprechendere Zukunft aufzubauen.
Nachhaltige und sich selbst multiplizierende Projekte:
Der Ansatz von EDU geht über kurzfristige Hilfe hinaus. Stattdessen konzentriert sich die Organisation auf die Schaffung nachhaltiger und sich selbst vermehrender Bildungsprojekte. Durch Investitionen in Initiativen, die langfristig unabhängig gedeihen können, gewährleistet EDU eine nachhaltige Wirkung in den von ihr betreuten Gemeinden. Diese Projekte decken nicht nur den unmittelbaren Bildungsbedarf, sondern tragen auch zur allgemeinen Entwicklung und Resilienz der Gemeinden bei.
Engagierte Freiwilligentruppe:
Die treibende Kraft hinter der Mission der EDU ist ihr engagiertes Freiwilligenteam, bestehend aus Personen mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund in Wissenschaft, Politik, Medizin, Wirtschaft und Diplomatie. Diese Freiwilligen unterstützen die Feldmissionen und Lobbyarbeit der EDU großzügig mit ihrer Zeit, ihrem Fachwissen und ihrer Leidenschaft. Ihr gemeinsames Engagement spiegelt den gemeinsamen Glauben an die transformative Kraft der Bildung als Katalysator für positive Veränderungen wider.
Ausbildungshilfe und -unterstützung:
Die Freiwilligen von EDU arbeiten unermüdlich daran, Bildungshilfe und -unterstützung direkt in die bedürftigen Gemeinden zu bringen. Ob durch die Bereitstellung von Lernmaterialien, den Ausbau der Infrastruktur oder Lehrerfortbildungsprogramme – EDU stellt sicher, dass die Hilfe die Empfänger erreicht und das Leben von Frauen und Kindern spürbar verbessert.
Abschluss:
Angesichts der Widrigkeiten steht EDU als Leuchtturm der Hoffnung und setzt sich für das Menschenrecht auf Bildung für Frauen und Kinder in Entwicklungsländern ein. Durch nachhaltige Projekte und das Engagement seiner Freiwilligen bewirkt EDU weiterhin bedeutende Veränderungen und fördert eine Zukunft, in der Bildung Einzelpersonen und Gemeinschaften befähigt, die Herausforderungen von Krisen- und Nachkrisensituationen zu meistern.